Archiv des Autors: Lisa Brunner

«Eine Verkettung glücklicher Umstände»

Nach fast 30 Jahren an der FHS St.Gallen verabschiedete Reto Eugster sich letzten Freitag in den Ruhestand. Viele seiner Weggefährtinnen und -gefährten beehrten ihn an der für ihn organisierten Abschiedsfeier im Fachhochschulzentrum St.Gallen.

«Bilder sagen mehr als tausend Worte.» An diese Metapher hielten sich alle Redner an der Abschiedsfeier für Reto Eugster, Leiter des Weiterbildungszentrums FHS St.Gallen (WBZ-FHS). FHS-Rektor Sebastian Wörwag hat im Archiv gestöbert und zeigte anhand von älteren und jüngeren Fotos die berufliche Laufbahn von Reto Eugster auf. Diese begann mit der Berufslehre zum Typographen und endete über viele Zwischenstationen im Sozial- und Bildungswesen als Leiter des heutigen WBZ-FHS. Angesprochen auf seinen Karriereweg erklärt Eugster: «Mein Berufsweg ist eben eine Verkettung glücklicher Umstände.»

Marcel Meier Kressig, Jugendfreund von Reto Eugster und Dozent an der FHS St.Gallen, hat ebenfalls im privaten Fotoarchiv gekramt. Er zeigte den Gästen auf humorvolle Art andere, eher unbekannte Seiten von Reto Eugster. Zum Abschluss der Feier überreichte Martina Bärlocher Walser, Mitglied der Geschäftleitung des WBZ-FHS, Eugster einen Zusammenschnitt aus über 50 Videobotschaften. Diese stammen von Personen, die Reto Eugster entweder privat oder beruflich verbunden sind.

Bilder von der Abschiedsfeier finden Sie hier.

Wieso Reto Eugster sich für die Frühpensionierung entschieden hat und welche Projekte er in Angriff nehmen will, lesen Sie ab Anfang Juni in unserem FHS-Bildungsmagazin «substanz» unter www.fhsg.ch/substanz.

Weiterbildung für Immobilienökonomen an der FHS St.Gallen.

Seit über 20 Jahren im Programm: Weiterbildung für Immobilienfachleute

Was einst aus dem Bedürfnis nach einer Hochschul-Weiterbildung für Immobilienschätzer heraus entstand, ist längst eine Erfolgsgeschichte. Bereits zum 21. Mal startete Anfang dieses Jahres der Weiterbildungsmaster in Real Estate Management. Über 480 Studierende haben inzwischen diese Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen. Und 41 weitere peilen diesen Abschluss seit Kurzem an.

Einer, der mitten in der Weiterbildung zum Master of Advanced Studies (MAS) in Real Estate Management steckt, ist Marcel Graf aus Waldkirch (Bild). Er ist unter anderem als Immobilienmakler tätig.  Graf erzählt, wieso er sich für diesen Studiengang eingeschrieben hat: «Die Entscheidung, den ganzen MAS anzupacken, fiel bei mir Etappenweise. Zuerst wollte ich nur mein Wissen rund um die Bewertung einer Immobilie vertiefen und erweitern.» Denn ohne Kenntnis der gängigen Bewertungsmethoden, sei kaum jemand in der Lage, den Wert einer Immobilie einzuschätzen. «Um zudem Chancen und Risiken eines Grundstückes zu erkennen, muss man eine gewisse Erfahrung mit dem Immobilienmarkt haben.» Nachdem Graf den Lehrgang in Immobilienbewertung erfolgreich abgeschlossen hatte, besuchte er auch noch den CAS Immobilienentwicklung. Inzwischen hat er sich entschieden, den ganzen MAS zu absolvieren. Demnächst beginnt der dritte Lehrgang  (Immobilienmanagement) und dann die Phase der Masterarbeit. Wenn alles nach Plan läuft, wird Marcel Graf diesen Dezember sein Diplom entgegen nehmen können.

Fachverband forderte Lehrgang auf Hochschulniveau

Die Inhalte der einzelnen Lehrgänge und Module sind sehr praxisorientiert. Dies ist nicht zuletzt ein Ergebnis aus der engen Zusammenarbeit mit Personen aus der Praxis. So bietet die FHS St.Gallen den MAS in Real Estate Management seit Jahren in Kooperation mit der Sirea AG an. Ueli Hagger, Projektleiter im IDEE-FHS und ehemaliger Studienleiter MAS Real Estate Management, erinnert sich, wie die Weiterbildung für Immobilienfachleute Mitte der 1990-er Jahre entstanden ist: «Unter anderem verlangte der Verband der Schweizerischen Immobilienschätzer nach einer Weiterbildung auf Hochschulniveau.» Bis dahin sei eine spezifische Weiterbildung nur über die Berufsprüfung und die höhere Fachprüfung möglich gewesen.

Ursprünglich habe man die Lehrinhalte sehr stark auf technische Aspekte ausgerichtet. «Heute legen wir den Fokus auf die Immobilie als Ganzes», erzählt Heinz Lanz, der seit ein paar Jahren den MAS Real Estate Management leitet. «Wir bilden Immobilienökonomen weiter, die Immobilienprojekte wirtschaftlich entwickeln und Portfolios vernetzt bewirtschaften.» Die Studierenden lernen dafür verschiedene, aktuelle Methoden und Tools kennen.

Enge Begleitung durch Profis aus der Praxis

Um neue Trends und neue Erkenntnisse in die Weiterbildung einfliessen zu lassen, unterstützt ein Advisory Board die Lehrgangsverantwortlichen. Das Advisory Board setzt sich aus renommierten Vertretern der Immobilienbranche sowie der Wissenschaft zusammen. Arno Curschellas, Leiter Immobilienbewertungswesen Ostschweiz bei der Credit Suisse (Schweiz) AG, begründet sein Engagement im Advisory Board: «Mir ist wichtig, dass in der Weiterbildung für Immobilienfachleute die aktuellen Anforderungen und Fragestellungen aus dem Markt problemorientiert und zeitnah durch die vermittelten Lehrinhalte abgedeckt werden können. So stellt für mich das permanente Hinterfragen bezüglich der Aktualität und der wirtschaftlichen sowie praktischen Relevanz des vermittelten Wissens, ein zentraler Prozess in einem qualitäts- und praxisorientierten Weiterbildungsinstitut dar.»

Jürg Messmer wirkt ebenfalls im Advisory Board mit. Der Geschäftsführer Swiss Rees GmbH, Erlen, wird oft von Finanzinstituten für die Analyse und Beurteilung von Neubauprojekten beigezogen. Er stelle dabei fest, dass immer noch zu viele Projekte hauptsächlich aus Sicht einer «schönen» Architektur entwickelt und dabei den wirtschaftlichen Aspekten zu wenig Beachtung geschenkt würden. Messmer legt deshalb Wert darauf, dass «Studierende sollen die Immobilie in einer Gesamtschau – also von der Entwicklung und Erstellung über den Betrieb und Instandsetzung bis hin zur Erneuerung oder dem Rückbau – analysieren und bewerten können.»

Geldquellen für die Weiterbildung anzapfen

Weiterbildungen kosten Geld. Manche mehr, andere weniger. Mitunter reissen sie ein rechtes Loch in Ihr Portemonnaie. Das muss nicht sein. Wir haben für Sie verschiedene Möglichkeiten aufgelistet, wie Sie Ihre Weiterbildung finanzieren können. Und wer allenfalls einen Teil der Kosten übernehmen könnte. Übrigens: Sie können mit einer Weiterbildung Steuern sparen.

«Man lernt nie aus». Diese Redensart ist heute aktueller denn je. Unsere Welt wird immer digitaler, wir brauchen deshalb immer neues Wissen und das immer schneller. Lebenslanges Lernen ist heute unabdingbar für alle, die es im Berufsleben weiterbringen möchten. Nur: Weiterbildungen kosten Geld. Wie also können Sie Ihre Weiterbildung finanzieren? Sie haben mehrere Möglichkeiten:

  • Beiträge von Ihrem Arbeitgeber
  • Unterstützung von Stiftungen
  • Darlehen
  • Weiterbildungsgutscheine
  • Ihr Erspartes

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Aus einer Gruppe Studierenden der FHS St.Gallen entstand vor einigen Jahren der Querdenkerpool - eine kreative Community.

Von der Gruppenarbeit zur kreativen Community

Gruppenarbeit, Präsentation, Abschlusskritik und gut ist. Könnte so laufen, lief es aber nicht. Vor fünf Jahren beschäftigte sich eine Gruppe von Weiterbildungsteilnehmenden der FHS St.Gallen mit dem Innovationspotenzial im Raum Schaffhausen. Daraus entstand der Querdenkerpool. Diese Community trifft sich seither regelmässig, um gemeinsam quer zu denken. Weiterlesen

Lehrgang zur Pädagogik der Frühen Kindheit erfolgreich gestartet

Kürzlich startete die erste Durchführung des Zertifikatslehrgangs (CAS) Pädagogik der Frühen Kindheit an der Pädagogischen Hochschule Thurgau.  Dieser Lehrgang ist ein Kooperationsangebot der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) und der Fachhochschule St. Gallen.

Im breiten Praxisfeld früher Kindheit haben es Professionelle mit unterschiedlichen Herausforderungen zu tun. Nicht jede dieser Herausforderungen lässt sich mit den bereits bekannten, herkömmlichen Ansätzen und Zugängen meistern. Hier bietet die Methode des Fallverstehens eine gute Grundlage, um die verschiedenen Lebenssituationen von kleinsten Kindern und deren Bezugspersonen, institutionelle Settings und Aufwachsbedingungen systematisch als Fälle zu begreifen, zu analysieren und geeignete Handlungsmöglichkeiten abzuleiten. Zentrale Fragen sind dabei: Was ist der Fall? Was zeichnet einen Fall aus? Wie kann ein methodisch geleitetes Fallverstehen durchgeführt werden? Im ersten Block des CAS Pädagogik der Frühen Kindheit erhielten die Teilnehmenden einen Überblick über den Studiengang und wurden ins Thema sowie in die Methodik Fallverstehen eingeführt.

Perspektiven der Frühen Kindheit

Der CAS Pädagogik der Frühen Kindheit legt sein Hauptaugenmerk auf die Fallarbeit und das Fallverstehen unter Berücksichtigung verschiedener Perspektiven. Die Teilnehmenden erarbeiten sich ein erweitertes Wissen, indem sie sich vertieft mit den vier Perspektiven – Kind, Eltern/Familie und Fachperson/Institution sowie Gesellschaft – und deren Auswirkungen auf den jeweiligen Fall auseinandersetzen.

Die in der Weiterbildung erworbenen Kompetenzen sowie die Reflexion des eigenen professionellen Handelns vermitteln Sicherheit in der Fallanalyse als Basis für den Umgang mit Kindern, Eltern, Bezugspersonen, anderen Fachpersonen und Institutionen. Der Lehrgang dauert zwei Semester.

«Bleiben Sie neugierig auf neues Wissen»

Es hat Tradition, dass an den Diplomfeiern des WBZ-FHS der amtierende Kantonsratspräsident die Glückwünsche des Kantons überbringt. In diesem Jahr kam diese Ehre Ivan Louis zuteil. In seiner Rede sagte er zu den Diplomandinnen und Diplomanden, dass «das hart erarbeitete und wohlverdiente Masterdiplom» nicht «der Abschluss des Bildungsweges» sei. «Schauen Sie das Erlernte viel mehr als Proviant an, den Sie in Ihrem künftigen Leben immer dabeihaben und auf den Sie jederzeit zurückgreifen können.»

Heute, so der Kantonsratspräsident aus Nesslau, seien die traditionellen Lebenswege mit den oftmals klar getrennten Phasen wie Ausbildung, Berufsleben und Ruhestand keine Realität mehr. «Sie werden Ihren Notvorrat, Ihren Proviant an Wissen immer aktuell halten und stetig mehren müssen.» Damit die Diplomandinnen und Diplomanden weiterhin Wissen ansammeln könnten, brauche es Neugier. «Bleiben Sie neugierig auf neues Wissen, aber auch gegenüber Menschen, die einen anderen Lebensentwurf, einen anderen Lebensweg gewählt haben», ermunterte er die Absolventinnen und Absolventen. Mit dieser Neugierde werde es ihnen gelingen, den Notvorrat an Wissen in der Praxis zu vergrössern.

Ivan Louis mahnte aber auch zur Vorsicht: «In fast allen Bereichen unseres Lebens sehen wir zurzeit eine gewisse schöpferische Zerstörung. Wenn Sie Ihr Wissen, Ihren Notvorrat, nicht aktuell halten, gehen Sie mit den alten Geschäftsmodellen, den alten Ideen und Herangehensweisen unter.» Man könne nicht alles planen im Leben, sagte er weiter, aber mit einem Notvorrat an Wissen und mit Erfahrung könne man auf neue Gegebenheiten reagieren und Entscheidungen fällen, die man nicht erwartet hätte. «Und dieser Abschluss ist sicher ein grosser Schritt in die richtige Richtung», sagte der Kantonsratspräsident.

(Autorin: Marion Loher im Auftrag der FHS St.Gallen)

«Holen Sie alle Möglichkeiten aus sich heraus»

Der Publizist und Philosoph Ludwig Hasler gratulierte der «Weiterbildungselite» auf seine eigene unterhaltsame Weise. Eine Weiterbildung sei das Vernünftigste, was man in der heutigen Zeit machen könne, sagte er und ermunterte die Diplomandinnen und Diplomanden: «Seien Sie künftig als Akteur und im eigenen Auftrag unterwegs, holen Sie alle Möglichkeiten aus sich heraus und bereichern Sie dadurch unsere Wirtschaft.» Er motivierte sie, selber die Initiative zu ergreifen und andere mit ihrer Leidenschaft anzustecken. Viele Menschen würden nur darauf warten. Selber könnten sie das andere, das sie glauben, steckt in ihnen, nicht herausholen. Eine Umfrage zum Thema Motivation habe ergeben, dass 67 Prozent der befragten Schweizern «Dienst nach Vorschrift» machten, sagte Ludwig Hasler und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu: «Erstaunlich wie fabelhaft gut es uns trotzdem geht.»

Der Mensch und die Maschine waren auch in seiner Rede ein Schwerpunkt. «Dieses Thema wird uns in Zukunft stark beschäftigen. Über Jahrhunderte haben wir uns über die rationale Intelligenz definiert. Mit der Digitalisierung sind die Maschinen erwachsen geworden. Sie sind schlauer als wir.» Da stelle sich einem schon die Frage: Wo bleibt der Mensch? «Maschinen sind uns nur überlegen, weil sie keine Ahnung vom Leben haben», sagte der Philosoph und Publizist. «Sie sind nie verliebt, nie traurig, nie betrunken.» Und genau das sei es, was den Menschen ausmache: Emotionen, Leidenschaft, Zweifel, Regelbruch. Und dies müsse er sich stärker zunutze machen.

«Bisher haben wir uns die Maschinen zum Vorbild genommen. Doch damit müssen wir aufhören.» Ludwig Hasler rief zu «Wandel, Wahrhaftigkeit und Inspiration» auf. Und an die Diplomandinnen und Diplomanden gerichtet, meinte er: «Fahren Sie nicht nach Schema F, verfahren Sie sich!»

(Autorin: Marion Loher im Auftrag der FHS St.Gallen)

«Keine Maschine kann einen aussergewöhnlichen Menschen ersetzen»

FHS-Rektor Sebastian Wörwag freute sich mit den frisch gekürten Diplomandinnen und Diplomanden: «Sie haben sich in die Bildungskarriere hineingestürzt und Ihren eigenen Meister gefunden. Dazu gratuliere ich Ihnen recht herzlich. Mit Ihrem Rucksack sind Sie gerüstet für die Zukunft.» In seiner Ansprache ging er der Frage nach, welchen Stellenwert der Mensch in der heutigen, digitalisierten Welt hat. «Neues hinterfragt Traditionelles, das führt zu Kränkungen», sagte Sebastian Wörwag. Das sei bei Darwins Evolutionstheorie oder Freuds Position zur Vernunft schon der Fall gewesen. «Und wie wird es bei der Digitalisierung sein?»

Viele Menschen befürchteten, aus dem Zentrum der Relevanz gedrängt und von Maschinen ersetzt zu werden. «Ich glaube aber», so der FHS-Rektor, «es gibt viele menschliche Qualitäten, die von Maschinen nie übernommen werden können.» Eine dieser Eigenschaften sei das Zweifeln. «Wir können und müssen Dinge hinterfragen. Es ist eine wesentliche Qualität des Menschen und die Grundlage für die Wahrheit. Maschinen können das nicht.» Eine zweite Eigenschaft des Menschen sei «seine leidenschaftliche Schöpfungskraft», diese «innere Unruhe, Dinge vorantreiben zu wollen». Und drittens: «Der Regelbruch oder positiv formuliert: die Improvisation.»

Diese drei Eigenschaften sollte sich der Mensch bewahren, denn sie seien es, was ihn ausmachten, sagte Sebastian Wörwag. Zum Schluss zitierte er einen bekannten Philosophen: «50 Menschen können einen gewöhnlichen Menschen ersetzen. Aber keine Maschine kann je einen aussergewöhnlichen Menschen ersetzen.» Und der FHS-Rektor forderte die Diplomandinnen und Diplomanden auf: «Seien Sie aussergewöhnlich!»

(Autorin: Marion Loher im Auftrag der FHS St.Gallen)

128 Weiterbildungs-Diplome verliehen

Anlässlich zweier Diplomfeiern durften 128 Weiterbildungs-Absolventinnen und Absolventen kürzlich ihre Diplome entgegennehmen. Festredner waren der St.Galler Kantonsratspräsident Ivan Louis sowie der Philosoph und Publizist Ludwig Hasler.

«Ein Studium heisst auch, die Blickrichtung ändern und aufs Grosseganze schauen. Ich hoffe, Sie haben diesen Richtungswechsel machen können.» Mit diesen Worten eröffnete Reto Eugster, Leiter des Weiterbildungszentrums der Fachhochschule St.Gallen (WBZ-FHS), den festlichen Akt zur Diplomübergabe im St.Galler Pfalzkeller. 128 Studierende aus zwölf Weiterbildungsmaster-Programmen haben in diesem Jahr ihre Weiterbildung am WBZ-FHS abgeschlossen und durften ihr Diplom anlässlich zweier Feiern entgegennehmen.

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Digitalisierung – wohin geht die Reise?

Egal welche Zeitung man aufschlägt, sofern man noch zu jener Generation gehört, die Zeitungen auf Papier gedruckt liest, oder welches Online-Portal man anwählt, überall wird von der Digitalisierung berichtet. Und dabei wird nicht nur gesagt, dass sie stattfindet, sondern auch, dass all jene Unternehmen, die nicht schnell genug diesem Wandel folgen, dem Untergang geweiht sind. Dramatik pur?

Lesen Sie hier was Stefan Stöckler, Studienleiter MAS in Business Information Management und MAS in Business Process Engineering, zu dieser Frage meint.